Presseberichte der Salon

Frankfurter Neue Presse            06.08.2008


Neue Schau   im Salon


Sachsenhausen. Wieder präsentiert der «Salon» eine Ausstellung: Diesmal sind die Werke des Künstlers Torsten Eisenberg unter dem Motto «Bodyakt» in den Räumen, Oppenheimer Landstraße 63, zu sehen. Die Vernissage beginnt am Donnerstag, 7. August, um 19 Uhr.

Der Bauingenieur, Torsten Eisenberg, geb. 1963, aus Sachsenhausen zeigt seine Werke in Bleistift und in Farbe als Aquarellzeichnungen. Seine Motive sind überwiegend ästhetische Körper von Frauen und ganz speziell von Männern, die er gekonnt und eindrucksvoll auf Papier bringt.

Seine Bilder sind sehr ausgeprägt und werden äußerst niveauvoll dargestellt. Die Liebe zur Malerei entwickelte Torsten Eisenberg übrigens schon als Kind, autodidaktisch verfeinerte er seine Kenntnisse und nutzt intensiv seine Freizeit, um diese Kunst auszuüben. Der Künstler hat unter anderem in Salzburg, München, Köln, Bonn, Duisburg und Giesen ausgestellt.

Der «Salon» ist eine Kombination aus Frisörsalon und Galerie. Diese gelungene Mischung zieht alle Publikumsschichten an, will Kunst «zum Anfassen» präsentieren und den Künstlern den Zugang zur Öffentlichkeit erleichtern, evtl. auch zu verkaufen. Der Salon arbeitet mit ambitionierten Künstlern zusammen, die oft am Anfang ihrer Karriere stehen.

Für viele Künstler ist es trotz großen Talents und hoher Qualität der Arbeiten schwer, in den Kunstmarkt einzusteigen. Der Salon möchte diesen Künstlern eine Startposition geben. Dies soll mit möglichst zahlreichen Ausstellungen in der tollen Atmosphäre dieser außergewöhnlichen Location erreicht werden.

Jeden Besucher der Vernissage erwartet übrigens ein kleines Begrüßungspräsent. Die Ausstellung endet voraussichtlich im Oktober 2008. (fnp)

Das Salon hat zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag und Mittwoch von 9 bis 20 Uhr, Donnerstag und Freitag von 9 bis 19 Uhr sowie Samstag von 9 bis 14 Uhr.
 

Frankfurter Neue Presse   14.08.2008
Künstler malt Frauen & Männer ganz sexy
 
Torsten Eisenberg verwendet bei seinen Bildern vor allem die Farben Blau und Orange – das hat einen Wiedererkennungseffekt.


Sachsenhausen. Es ist der menschliche Körper, dem sich Torsten Eisenberg in seinen Aquarell- und Bleistiftzeichnungen widmet. Mit dem Auge des Künstlers interessieren den ausgebildeten Bauzeichner und Bauingenieur ästhetische Formen wie das Spiel der Bauchmuskulatur durchtrainierter Männerkörper oder die weichen, runden Kurven wohlproportionierter Frauen. Ästhetik und Schönheit, zwei Begriffe, die auch mit dem Ort, an dem die Werke ausgestellt sind, in Verbindung gebracht werden können: Bereits zum dritten Mal präsentiert das Team des Friseurs «Der Salon» Kunst in seinen Räumen in der Oppenheimer Landstraße 63.


Eigentlich ein Frisörsalon, ist die Idee, einerseits sowohl den Kunden als auch Besuchern Kunst näherzubringen, andererseits Künstlern eine Plattform zu bieten, ihre Werke in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dies gilt insbesondere für solche, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. «Künftig soll es hier alle drei Monate eine neue Ausstellung geben», sagt Matthias Rüdinger, Inhaber des Geschäfts. Die Resonanz sei bisher durchweg positiv gewesen. Die Räume eignen sich bestens hierzu. Hohe und breite Wände bieten ausreichend Platz, um viele Bilder zu präsentieren.


Auch Torsten Eisenberg zeigt gut 20 seiner Arbeiten. «Schon zwei Mal habe ich meine Bilder in einem Friseursalon ausgestellt, jedoch erstmals in solch wunderbaren Räumen wie hier», schildert der 45-jährige Künstler, der in direkter Nachbarschaft zum Laden wohnt. Er ist Autodidakt und beschäftigt sich seit seiner Jugend mit den Themen «Malerei und Zeichnung». «Ursprünglich habe ich aus Interesse mit Ölmalerei angefangen und Landschaften und Ansichten von Frankfurt, meinem Geburtsort, auf die Leinwand gebracht.»


Torsten Eisenberg ist in Sachsenhausen aufgewachsen und besuchte dort die Schule. Regelmäßig habe er von 1980 bis 1987 an Gruppenausstellungen teilgenommen, die von der Frankfurter Stadtsparkasse organisiert worden seien. Begeistert habe er in den 80er Jahren eine Sendung des Hessischen Rundfunks mit dem Frankfurter Künstler Ferry Ahrlé angeschaut und zu Hause mitgezeichnet. Damals gab es die Möglichkeit, die Werke einzusenden. 1989 wurde eine seiner Arbeiten zum Thema «Frauenakt» sogar mit einem Preis honoriert.


Das Thema Aktzeichnen ließ Torsten Eisenberg nicht mehr los, er begann, sich intensiver damit auseinanderzusetzen, besuchte Akt-Zeichenkurse an der Städelschule. «Der menschliche Körper fasziniert mich, aber auch das Spiel von Licht und Schatten.» Besonders schön ließen sich die Muskelpartien des männlichen Körpers herausarbeiten. Torsten Eisenberg zeichnet mit Bleistift und Aquarellfarbe, bevorzugt in Blau und Orange. Dies sei sein Markenzeichen, sorge für einen Wiedererkennungseffekt. «Ein Bild muss aus meiner Sicht perfekt sein, bevor ich es ausstelle.» Als Vorlagen nutzt er Werbebilder aus Zeitschriften oder eigene Fotografien. Gerade durch letztere ließen sich eigene Ideen besser mit in die bildliche Darstellung einbringen.


«Das Zeichnen ist sehr zeitintensiv, so dass ich aufgrund meines Berufes als Bauingenieur nicht mehr so oft die Gelegenheit dazu habe.» Es sei aber auch eine sehr einsame Arbeit, schildert der Single. «Doch es ist ein gutes Gefühl, wenn ich merke, die Bilder kommen beim Betrachter an.» Seine Arbeiten waren bereits in Einzelausstellungen, unter anderem in München, Karlsruhe und Salzburg zu sehen.


Die Ausstellung endet im Oktober und kann zu den Öffnungszeiten des Salons, dienstags und mittwochs von 9 bis 20 Uhr, donnerstags und freitags von 9 bis 19 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr besichtigt werden. (alf)


Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 62 74 24.
 

Sachsenhäuser Wochenblatt   31.07.2008
Vernissage im Sachsenhäuser Salon

Sinnliche Kunst
 
Der Künstler Torsten Eisenberg stellt seine sinnanregenden Kunstwerke in der Vernissage seiner neuesten Ausstellung im Salon, Oppenheimer Landstr. 63 in Sachsenhausen, am Donnerstag, 7. August ab 19:00 Uhr vor.

Nach zeilreichen Einzelausstellungen, unter anderen in Salzburg, München, Köln und in Neu Isenburg im vergangenen Jahr, stellt der Frankfurter Künstler Torsten Eisenberg wieder in frankfurt aus.

Die Werkschau, die von älteren Bildern bis hin zu neuen Werken reicht, regt mit einem Hauch von Erotik 8nie Pornographie) Sinne und Phantasie an. Die Ausstellung im Salon einer Mischung aus Friseur und Galerie, ist für den Künstler eine Art Heimspiel. Der in Frankfurt geborene und in Sachsenhausen aufgewachsene Eisenberg kennt den Laden schon aus seiner Schulzeit, als sich dei Schüler der Holbeinschule in der damaligen Bäckerei in den Pausen mit Leckereien eindeckten.

Außerdem sind die anspruchsvollen Aquarelle in Mehrschichtentechnik und Bleistiftzeichnungen in seinem Atelier.......entstanden.   .........

(Bericht abgeschrieben und gekürzt)

Sachsenhäuser Wochenblatt   21.08.2008
Torsten Eisenberg stellt seine Bilder im Salon aus.

Spiel von Licht und Schatten
 
“ Der Salon in der Oppenheimer Landstr. 63 zieht am Donnerstagabend, 7. August, viele Interessenten an: Torsten Eisenberg lädt zur Vernissage und stellt dort seine etwa 20 Bilder zum Thema Bodyakt aus.

Während es für Felicitas Podolski, die den Salon 18 Jahre lang führte und in seit August an Matthias Rüdinger übergeben hat, die dritte Exposition in diesen Jahr (zwei weitere sind noch geplant), zeigt Torsten Eisenberg bereits seit 1977 seine Bilder in der Öffentlichkeit.

“Schön, dass es diesmal in meinem Heimatstadtteil geklappt hat”, freut sich der in Sachsenhausen aufgewachsene Künstler. Übrigens ist dies seine vierte Ausstellung in einen Friseursalon, er hat gute Erfahrungen damit. “ Das besondere an der Oppenheimer  Landstraße 63 ist zweifellos der einladende Eingangsbereich mit dem schönen gemütlichen Vorraum”, äußert sich Torsten Eisenberg zu diesen Ort............Die Anordnung hat Felicitas Podolski ganz wunderbar getroffen, lobt er die Initiatorin.

... An der Städelschule absolvierte der symphatische junge Mann 1995 einen Kurs für Aktzeichnungen, vervollkommnete seine Fähigkeiten.

Selbstkritisch geht er mit seinen Bildern um: “ Wenn mir nach Fertigstellung etwas auffällt, was mir nicht hundertprozentig gelungen ist, denke ich, ich hätte mir mehr Zeit nehmen müssen. Das ärgert mich dann”, verrat er.

Doch Besucher bewundern seine Bilder, finden Sie ausdrucksstark, ästhetisch und erotisch- eine durchaus gewollte Wirkung. ....

.. Auf Vorbilder angesprochen, nennt er den Fotografen Herb Ritz, seine Kompositionen von Licht und Schatten sind für Ihn wegweisende Gestaltungen.....

(Bericht abgeschrieben und gekürzt)

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